Vorstand Stefan Bauer im W&V-Interview

Prominenter Besuch in der Münchner Leopoldstraße: Conrad Breyer, Ressortleiter Agenturen der W&V, traf sich mit Vorstand Stefan Bauer zum Stelldichein. Aufmerksam geworden durch das erfolgreiche Franchise-Konzept der +Pluswerk-Agenturgruppe, wurde das Interesse des Redakteurs auf die zukünftige Entwicklung des Beteiligungsmodells gelenkt.

Stefan Bauer, gleichzeitig Vorstand der Marit AG und +Pluswerk-Vorstand München gab bereitwillig Auskunft und erläuterte, wie die etablierte Zusammenarbeit der in der AG zusammengeschlossenen Agenturen künftig weiter gestärkt werde. Ein Partnermodell soll etabliert werden, bei dem die eigenständigen Agenturen Aktionäre der +Pluswerk AG werden. Dazu müssten diese nicht zwingend ihren Namen aufgeben – dürften es aber. Mit diesem nächsten Schritt sollen die bestehenden Strukturen weiter gefestigt werden.

Bereits heute profitieren Kunden und Franchisenehmer vom Größenvorteil der Agenturgruppe. Gemeinsame Kommunikationskanäle, der standardisierte Wissensaustausch und Kollaborationen machen die Agenturen als Gruppe stärker und leistungsfähiger. Gleichzeitig ermöglicht die Größe der Gruppe Einkaufsvorteile und macht +Pluswerk im Kampf um begehrte Ressourcen als Arbeitgeber attraktiver.

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