Hacked Website Report 2017 - Mit TYPO3 auf der sicheren Seite

An TYPO3 beißen sich Hacker nur ungern die Zähne aus. Im Hacked Website Report 2017 untersuchte Sicherheitsexperte Sucuri rund 35.000 infizierte Websites, die auf Basis eines Open Source CMS realisiert wurden. Unter den angegriffenen Websites konnte der Spezialist lediglich 0,4 Prozent TYPO3 Installationen ausmachen.

83 Prozent der infizierten Internetpräsenzen gingen auf das Konto von WordPress, gefolgt von Joomla! mit rund 13 Prozent.

Damit beweist sich TYPO3 weiterhin als eine der sichersten Open Source CMS Lösungen. Eine mögliche Erklärung für das schlechte Abschneiden der TYPO3 Konkurrenz ist sicherlich deren Beliebtheit bei Privatanwendern. Auffällig aber auch: Bei vielen der untersuchten Websites fehlten aktuelle Sicherheits-Updates. Während nur 3,9 Prozent der untersuchten TYPO3 Projekte hier nicht auf dem aktuellsten Stand waren, wiesen 30 bis 70 Prozent der übrigen Installationen einen veralteten Stand auf. Vor allem E-Commerce Plattformen zeigten sich durch nicht durchgeführte Sicherheitsupdates verwundbar. Nur eine mögliche Erklärung, warum auch die für höchste Sicherheitsstandards bekannte Open Source Shop-Software Magento mit einem Anteil von 6,5 % im Report auftaucht.

Die Untersuchung verdeutlicht eindringlich die Wichtigkeit aktueller Sicherheitsupdates zur Abwehr von Bedrohungen. Kunden der Marit AG profitieren hier im Rahmen ihres Betreuungsvertrags von einem „rundum-sorglos-Paket“. Neben anderen Leistungen werden im Rahmen dieses Vertrags auch die sicherheitsrelevanten Updates regelmäßig eingespielt. Mehr dazu finden Sie auf in unserem Leistungsangebot.

Den kompletten Report finden sie hier