Ein hybrides Arbeitszeitmodell passt sich (fast) jeder Lebenssituation an

08.11.2021 Aktuelles Maren Müller-Bierbaum

Viele Unternehmen und Agenturen empfinden es aktuell als große Herausforderung, die interne Unternehmenskultur aufrecht zu erhalten, wenn Mitarbeiter immer noch (oder dauerhaft) aus dem Homeoffice agieren. Die Mitarbeiter von +Pluswerk München sehen ein Arbeitsmodell, das es ihnen ermöglicht, wahlweise im Büro als auch aus dem gut ausgestatteten Homeoffice zu arbeiten, als eine große Bereicherung.

Die jahrelang erprobte, virtuelle Zusammenarbeit mit dem +Pluswerk Standort in Cluj, Rumänien, vereinfachte den Übergang in das erzwungene Homeoffice im Lockdown 2020/2021. Auch heute bilden der gemeinsame Start in den Tag durch ein kurzes Daily Standup, eine enge Abstimmung im Team und in den Sprintphasen sowie virtuelle Special Events das Rückgrat des Team-Zusammenhalts im Alltag. Persönliche Treffen an einzelnen Wochentagen, spontane Kaffee-Gespräche und Team-Events in und außerhalb der Agenturräume sind die Würze, die den Teamzusammenhalt darüber hinaus festigen. Als besonders positiv hat sich die Einführung eines fixen Azubi-Tages jede Woche ausgewirkt – ein Tag, an dem Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aller Bereiche und Ebenen motiviert sind, sich persönlich zu treffen und auszutauschen.

Unsere Erkenntnis aus der Pandemie ist, dass eine hybride Arbeitsweise mit einem hohen Grad an regelmäßigem Austausch für eine hohe Mitarbeiter-Motivation und -Zufriedenheit sorgt:

  • Ein optimales Zeitmanagement ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Familie. - Die Reduzierung langer Arbeitswege erhöht die Lebensqualität.
  • Mehr Flexibilität schafft Spielraum für Sport, Kultur und Freundeskreis.
  • Mit Homeoffice lassen sich Spitzenzeiten oder auch prekäre Lebenssituationen abfedern.
  • Integration von Talenten, die außerhalb des täglichen Pendlerbereichs wohnen.
  • Das Büro wird zur besonders geschätzten Begegnungsstätte, schafft kreativen Raum und Höhepunkte im gemeinsamen Alltag.

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